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Was sind entscheidende Variablen in der Zusammenarbeit im Team? Welche Schwachstellen haben existierende Modelle für die Zusammenarbeit im Projektteam? Führe ich als Teammitglied nicht auch meine Kollegen und die Teamleiterin? Wie können wir als Team unsere Selbstwahrnehmung erhöhen, um so einem destruktiven Verlauf eines Konflikts vorzubeugen? Welchen Vorteil haben mentale Modelle oder kognitiv Karten? Vielleicht kennen Sie Antworten auf alle diese Fragen und möchten sie an aktuellem Wissen messen. Vielleicht haben Sie auch erkannt, dass der planungsorientierte Projektmanagement-Ansatz im Angesicht des Menschen als Mitglied im Team zu kurz greift. Vielleicht fragen Sie sich, wie Systemtheorie im Alltag sinnvoll eingesetzt werden kann. Lesen Sie, was Peter M. Senge dazu zu sagen hat. Der bekannte Managementtrainer und Professor am MIT, Peter M. Senge, hat fünf Disziplinen einer lernenden Organisation identifiziert:
Das hier vorgestellte Sechs-Ebenen-Modell für die Zusammenarbeit in Projektteams unterstützt als mentales Modell das Team-Lernen. Es kann als gemeinsame Vision eingesetzt werden und integriert systemtheoretisches Denken. Letztlich hilft es dem einzelnen Teammitglied bei der Selbstführung und damit seiner Persönlichkeitsentwicklung. Es erfüllt damit die Anforderungen von Peter M. Senge und zeigt damit seine Aktualität und Praxisrelevanz für eine lernende Organisation. Vielleicht möchten Sie nun wissen, wie organisationspsychologische Überlegungen Ihrem Team helfen können? Oder wie auch der Projektmanagement-Ansatz für Sozialpsychologen nutzbar gemacht werden kann? |
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